Apple announces Final Cut Pro and Logic Pro subscriptions for iPad

Starting Tuesday, May 23, Final Cut Pro and Logic Pro for iPad will each be available on the App Store for $4.99 (US) per month or $49 (US) per year with a one-month free trial.8  Final Cut Pro is compatible with M1 chip iPad models or later, and Logic Pro will be available on A12 Bionic chip iPad models or later. Final Cut Pro for iPad and Logic Pro for iPad require iPadOS 16.4.

Lots of Final Cut Pro features require an M2-powered iPad Pro.

For more information, visit apple.com/final-cut-pro-for-ipad and apple.com/logic-pro-for-ipad.

Apple WWDC 2023 ab 5. Juni

CUPERTINO, KALIFORNIEN Apple hat heute angekündigt, dass die jährliche Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 5. bis 9. Juni 2023 in einem Online-Format stattfinden wird. Am Eröffnungstag haben Entwickler:innen und Studierende die Möglichkeit vor Ort im Apple Park zu feiern. Die Teilnahme an der WWDC23, die die neuesten Entwicklungen von iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS in den Mittelpunkt stellen wird, ist für alle Entwickler:innen kostenlos. Als Teil von Apples kontinuierlichem Engagement, Entwickler:innen bei der Erstellung innovativer Apps zu unterstützen, wird die Veranstaltung auch einen einzigartigen Zugang zu Ingenieur:innen von Apple sowie Einblicke in neue Technologien und Werkzeuge bieten, die Entwickler:innen helfen, ihre Visionen zu verwirklichen.

Für Schüler:innen/Student:innen gibt es wieder eine Swift Student Challenge. Mindestalter in der EU ist 16.

Apple iPhone Case

Nachdem ich die Rückseite des iPhone 14 Pro zerschmettert habe, vermutlich durch den unnachgiebigen Metallrahmen eines hauchdünnen Aramid-Case, bin ich nun zurück bei den Apple Cases. Ich nutze abwechselnd das Clear Case aus Polycarbonat und das Silikon Case, hier in der Farbe Flieder.

Das Clear Case sieht besser aus, aber ist dicker und fühlt sich nicht so angenehm an wie das Silikon Case. Ganz ohne Case sind mir die letzten drei iPhones ohne sichtbare Folgen heruntergefallen, aber ich will jetzt mal auf Nummer Sicher gehen.

AirPods Pro 2 sind deutlich besser

Ein halbes Jahr nach der Vorstellung konnte ich endlich mal der zweiten Generation der AirPods Pro auf den Zahn fühlen. Und sie sind – für mich überraschend deutlich – besser als die erste Generation. Ja, das hört man.

Auf den ersten Blick kann man die beiden Generationen kaum unterscheiden. Erst wenn man sie nebeneinanderlegt, sieht man, dass die “Kuhflecken” anders sind. Das neue Case hat drei plus ein Löchlein. Hinter den drei Löchern ist ein Speaker, das einzelne Loch dient dem Druckausgleich. Der Speaker gibt Hinweis-Töne von sich, zum Beispiel wenn man das Case auflädt.

AirPods Pro, AirPods Pro 2 und AirPods 3

Vor allem aber kann nun über Find My Töne abspielen, wenn man das Case nicht finden kann. Überhaupt, sowohl das Case als auch die EarBuds lassen sich nun orten, beim Case wird sogar die Richtung angezeigt. Und alle drei können gut wahrnehmbar piepsen.

Sehr willkommen ist die Möglichkeit, nun die Lautstärke anzupassen, in dem man mit dem Finger nach oben oder unten streicht. Das kannte ich so bereits von den Nothing ear (1) und habe das bei den AirPods vermisst.

Ansonsten ist die Bedienung gleich. Start/Stop mit einmal drücken, Skip zweimal und Repeat dreimal. Drücken und lange halten schaltet per Default zwischen Noise Cancellation und Transparency um, ich habe einen der Buds auf Siri umgestellt.

Transparency ist noch mal besser als die schon exzellente Lösung bei der ersten Generation. Das kann kein anderer Hersteller so gut wie Apple. Man hat den Eindruck, gar nichts in den Ohren zu haben. Und wenn man schlecht hört, dann kann man die Umgebungsgeräusche sogar verstärken. Das wird nicht als Hörgerät verkauft, funktioniert aber so. Ich habe mit Mimi Test ein individuelles Audiogram anlegt und erhalte damit eine Anpassung an meine Hörkurve.

Die neuen AirPods Pro haben kräftigere Treiber als die erste Generation. Das habe ich auf Anhieb gehört, weil die Musik druckvoller abgespielt wird. Ab 50% Lautstärke wird das deutlich. Aber auch die leisen Töne werden wunderbar abgebildet. Offenbar passt Apple mehr als die Lautstärke an.

Die einzige Schwäche der AirPods Pro ist die Aufnahme der eigenen Stimme in Telkos. Die Qualität scheint nun etwas besser, aber ich empfinde immer noch die AirPods der dritten Generation besser als die AirPods Pro beider Generationen: (Kopfhörer auf!)

AirPods Pro
AirPods Pro 2
AirPods 3

AirPods benutzen immer nur die Mikrofone eines der beiden Buds, und zwar immer des zuerst eingesetzten. Das kann man leicht testen, indem man sich selbst aufnimmt und abwechselnd das linke und rechte Ohr abdeckt. Nimmt man eins der beiden Buds aus dem Ohr, wechselt die Aufnahme auf den verbleibenden. Es gibt auch ein Setting, mit dem man den bevorzugten Aufnahme-AirPod bestimmen kann.

Läuft man auf einer belebten Straße, dann nehmen die AirPods viele Nebengeräusche auf. Selbst die eigenen Schritte hört man. Abhilfe verschafft die Voice Isolation, leider nicht in der Telefon-App.

Die AirPods Pro sind nicht ohne Grund die beliebtesten Kopfhörer. Die neue Generation setzt tatsächlich noch einen drauf. Das liegt nicht nur am neuen Treiber, sondern auch an leistungsfähigeren Prozessoren, die den Klang sehr viel besser an wechselnde Umgebungen anpassen können. Mit Computational Audio haben bereits die AirPods Max überzeugt. Die neuen AirPods Pro haben den gleichen Zauber.

iPhone Migration ist super-simpel

Ein neues iPhone zu bespielen könnte einfacher nicht sein. Neues iPhone neben altes legen, dort auf Continue drücken, Entsperrcode eingeben, Grafik scannen, überall auf Continue drücken, FaceID einrichten und dann übertragen beide iPhones die Daten direkt von Gerät zu Gerät über WLAN, ohne dass man irgendwas machen muss. Alle Fotos, alle Apps, einfach alles alles. Nur die deutschen Banking Apps mit ihren TAN-Generatoren sind immer wieder lästig. Aber dafür kann ja Apple nichts.

Ein paar Ausnahmen, wo man manuell eingreifen muss:

  • Signal muss man neu autorisieren und danach die Daten vom alten iPhone von Signal zu Signal umziehen. Dabei wird auf den neuen privaten Schlüssel umgeschlüsselt.
  • Der Microsoft Authenticator zieht sein Backup aus der iCloud und nimmt dabei den ganzen Passwort-Speicher mit.
  • Wie zu erwarten war der TAN-Generator hakelig. Er musste seinen Aktivierungs-Seed aus einem QR-Code lesen und dann mit dem Konto verbinden. Fehler: “Dieses Gerät ist bereits aktiviert.” Die Lösung: Im Konto steht einfach “iPhone” als aktiviertes Gerät und das neue will er dann auch iPhone nennen, was eine Kollision erzeugt, die der Generator nicht auflösen kann. Man muss erst den alten Namen ändern. Super dämlich programmiert.
  • Den Vogel hat die App der Krankenkasse abgeschossen. Aktivierungscode nicht akzeptiert und dann eine Aktivierung mit dem nPA vorgeschlagen, wofür die App dann erst mal eine weitere App namens Nect Wallet verlangt. Und dann natürlich noch das Passwort mit abstrusen Anforderungen. Ich habe keine Ahnung, wie alte Leute das schaffen sollen.

Also zweimal einfach, zweimal ein völlig verkorkster Prozess, wie man ihn in Deutschland erwartet. Kein Wunder, dass wir nicht mal eine E-Rezept auf die Reihe kriegen. Und Radiologie-Befunde kommen dann weiter auf CD mit Java-Bildbetrachter.