Marshall Homeline III: Bekannte Lautsprecher mit neuer Elektronik

Foto Marshall

Marshall Lautsprecher haben einen speziellen Sound, der mir sehr liegt. Druckvoll und, wenn es sein muss, auch sehr laut. Jetzt bekommen die drei Lautsprecher der Homeline (kein Akku) eine neue Elektronik, die einen Widerspruch auflöst.

Es gibt nämlich zwei unterschiedliche Bedienkonzepte: einmal die drei Drehregler für Lautstärke, Bass und Höhen und bei den neueren Modellen der Akku-Geräte ein wasserdichtes Design mit Drückern, das haptisch weniger befriedigend ist.

Foto Marshall

In der dritten Generation von Acton, Stanmore und Woburn gibt es immer noch diese drei Regler, aber sie wirken nun elektronisch und ohne Anschlag links oder rechts. Die aktuelle Position wird durch LEDs angezeigt. Das kleinste Modell kann man per Bluetooth oder 3,5 mm-Klinke anschließen, beim mittleren gesellen sich zwei RCA-Buchsen auf der Rückseite, und der dickste Lautsprecher hat dazu noch einen HDMI-Input und könnte als Soundbar genutzt werden.

Ich habe das nicht ausprobiert, aber ein Woburn III als Soundbar scheint mir eine sehr ungewöhliche Paarung. Ja, es rumpelt ordentlich, aber Ausdifferenzierung oder gar Raumklang gehört nicht zum Lastenheft dieses Trümmers.

Die neuen Speaker lassen sich nun über eine App steuern, wenn sie per Bluetooth angesprochen werden. Die App liefert auch Software-Updates und Marshall hat da bereits einiges in der Pipeline.

Alle drei bei Amazon deutlich billiger. #reklame

Drei Beobachtungen zu den neuen Samsung S24

Das Design ist wohlbekannt, die Software auch. Aber drei Dinge sind mir bei der Vorstellung aufgefallen.

  1. Endlich flache Displays ohne gebogene Kanten. Ich bin froh, wenn dieser Design-Trend vorbei ist. Samsung hat ihn eingeführt und Samsung gibt ihn wieder auf. Trendsetter.
  2. Die AI-Funktionen in der Bildbearbeitung sind beeindruckend, aber nutzen vor allem die AI von Google in der Cloud. Bis Ende 2025 sind sie inklusive, danach wird man sehen.
  3. Google versucht seit geraumer Zeit Apple das Wasser mit den Pixel Smartphones abzugraben. Das gelingt nur bei einigen Nerds. Der Marktanteil bleibt verschwindend gering. Aber mit der S24 Reihe arbeiten Samsung und Google endlich zusammen und die neuen Samsung-Phones können nun, was vorher Pixel vorbehalten war.

Interessant finde ich vor allem das “kleine” S24 (#reklame). So groß wie ein iPhone Pro, und sieht bis auf die Kameras auch ähnlich aus. Toll.

Outlook ist gerade noch mal von der Schüppe gesprungen

Eine der ersten Apps, die ich auf meinen iDevices installiere, ist Outlook. Damit komme ich viel besser zurecht als mit den Apps von Apple. Aber heute präsentierte es mir wieder einmal diesen MSN-Mist.

Mit diesem Zeugs hat mir Microsoft schon Windows Widgets, Bing und Edge abgewöhnt. Nein, ich werde kein kochendes Wasser über mein Auto schütten!

Dann habe ich gelernt, dass man den Kram über Apps/Reorder ins Nirvana verschieben kann.

Bei Skype heißt der gleiche Feed nicht Channels sondern Skype Today. Abschalten kann man ihn über Settings/Appearance.

90 Prozent der Maintenance bei Microsoft geht derzeit drauf, um immer wieder neues Zeugs abzuschalten, den man nicht haben will. Outlook habe ich gerade noch mal retten können. Edge und Bing habe ich schon lange verbannt.

Kopfhörer: Touch ist kappes

Ich teste ja nun sehr viele Kopfhörer mit den unterschiedlichsten Bedienkonzepten. Dabei habe ich eine starke Abneigung: Touchpads. Kopfhörer fasst man bewusst oder unbewusst oft an und ich hasse es, wenn das Touchpad meine Berührungen falsch interpretiert. Nein, ich wollte jetzt gerade nicht die Musik anhalten oder einen Anruf beenden. Nein, ich hätte es gerne leiser und nicht das nächste Stück. Und nein, meine Kissen ist nicht meine Hand. Jede Menge Argh-Momente.

Und dann komme ich mal wieder zum AirPods Max und alles ist richtig. Ein Rad, das man drücken kann, eine längliche Taste. Und damit geht alles ganz einfach, ohne Fehlbedienungen.

Zweiter Favorit: Marshall Monitor II A.N.C. (#reklame) – ein Joystick, zwei Knöpfe. Einer für ANC, der andere konfigurierbar (hier Siri). Simpel und ohne jede Fehlbedienung.

The fediverse for media organizations

The fediverse allows media organizations to directly own their relationships with their audiences in a way that they’ve previously only been able to approximate with email newsletters. It gives them full, deep analytics about what their audiences care about in a way that can’t be achieved with newsletters or news aggregators, allows publishers to reach them directly, and will grow to a potential audience of at least 172 million people by the end of the year.

Ben Werdmuller

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Zwei Monate Apple TV+ kostenlos

Apple macht Werbung für The Family Plan, eine Action Komödie mit Mark Wahlberg. Seichte Unterhaltung, aber durchaus sehenswert. Dafür spendiert Apple zwei Monate Apple TV+, nicht nur für Neukunden. Ich hatte letztes Jahr von Oktober bis Dezember schon zwei Monate frei und nun erneut von Januar bis März. Kann man nicht viel falsch machen. Man kann kündigen, wann man will. Das Abo läuft immer bis zum Ende des kostenlose Zeitraums.

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Der Code läuft am 18. Januar 2024 ab.