Geschäfte können jetzt reibungslos und sicher Zahlungen mit kontaktlosen Kredit- und Debitkarten, Apple Pay und anderen digitalen Geldbörsen akzeptieren — nur mit einem iPhone und einer vom Zahlungspartner unterstützten iOS App
Ich habe die ganze Präsentation geschaut und fand sie sehr informativ. Ich brauche ein paar Tag, um sie ganz zu verarbeiten. Bis dahin empfehle ich die exzellente Zusammenfassung von Dr. Michael Spehr auf faz.net. Ich habe keine Ahnung wie er das so schnell verdichtet hat.
Bei mir blieben ein paar Eindrücke besonders hängen:
iPadOS 18 bleibt iPadOS treu und vermeidet, macOS Konkurrenz zu machen. So viele professionelle Features fehlen weiterhin. Es bleibt damit die Apple-Plattform, die man vielleicht am meisten nutzt und auf die man doch zuerst verzichten kann.
Apple hat nicht einmal AI gesagt. Es heißt Apple Intelligence, ganz als hätten sie es erfunden. Apple ist immer “on message” und da kommt dann ganz viel Apple Speak her: Super Retina XDR Plusquadrat.
Apple Intelligence läuft auf dem Gerät oder in Apples eigener Cloud, benötigt mindestens ein iPhone 15 Pro (!) oder ein iPad bzw Mac mit M1 und neuer. Sorry, iPhone 15 Nutzer. Außerdem gibt es das dieses Jahr zunächst nur in englischer Sprachkonfiguration als “beta”. Keine neue Erkenntnis: Was zur WWDC angekündigt wird erscheint irgendwann binnen der nächsten 12 Monate.
Die iPhone-Oberfläche hechelt weiter hinter Android her. So kann man nun Icons frei anordnen und einfärben. Vorteil: Dem Nutzer werden viele Geschmacksverirrungen anderer Plattformen erspart.
AirPods Pro bekommen “Voice Isolation”. Das haben meine schon?
Siri bleibt Siri, kriegt aber Unterstützung von Apple Intelligence. Randbedingung siehe oben.
Ungefähr so sieht übrigens mein iPhone aus. Nur eine Seite mit den wichtigsten Programmen. Der Rest in der Library, weniger als 100 Apps. Absolut perfekt.
Jason Snell (Upgrade, Six Colors) and Federico Viticci (MacStories) love the iPad. In this segment from their review of the new iPad Pro in Upgrade Podcast 512, they break down exactly where iPadOS is holding the new hardware back.
This is the story that Federico wrote, and which reads like a complete backlog for iPadOS development. Of course, Federico wanted to write a review, but Apple could not spare a review unit for him.
Solche Umfragen werden meistens ab etwa 50 Teilnehmern stabil. Hier bestätigt sich meine Annahme, dass nur wenige (Create Music, Create Video) mehr als einen “einfachen” iPad benötigen. Wir haben im März einen angeschafft und der hat sich allerbestens bewährt. Erfreulicherweise war er dank sattem Rabatt bereits günstiger als der von Apple gestern gesenkte Preis. Allerdings haben wir den frechen Aufpreis für den Speicherausbau von 64 auf 256 GB bezahlt. Und das auch nur, weil man später nicht nachrüsten kann.
Wie seht Ihr das? Muss es ein iPad Air oder iPad Pro sein?
Ich kann mich noch sehr genau an das Gefühl erinnern, als ich mein erstes iPad Pro 12.9 mit aktuellem Design in der Hand hatte. Apple zählt das als 3rd gen. Es war einfach un-glaub-lich flach. 3rd gen (A12X) und 4th gen (A12Z) waren 5.9 mm dünn und wogen 633 bzw 643 g.
Mit dem 5th gen (M1) und 6th gen (M2) legten die Geräte einen halben Millimeter und 51 g zu. Und ja, das spürt man. Das heute neu vorgestellte Gerät 7th gen (M4) geht in die andere Richtung: 1,3 mm dünner und 103 g leichter.
Ich habe es nicht in der Hand gehabt, aber ich verstehe jeden, der deshalb aus dem Häuschen ist. Das ist deutlich spürbar.
Ich bin allerdings der Ansicht, dass die Hardware nichts zu wünschen übrigließ. Apple hat sogar die Weitwinkelkamera rausgenommen. Und das wird kaum jemand auffallen.
Was iPad braucht, ist bessere Software. Und die könnte nächsten Monat folgen.
AirTags gibt es im Viererpack günstig und ich habe mittlerweile jede Menge, vor allem, da man sie auch in der Familie teilen kann. Das Limit wurde mittlerweile auf 32 erhöht. An jedem Schlüsselanhänger, am Halsband, in der Tasche, etc.
PowerTipp, wenn man wirklich mal ein kaputtes AirTag hat. Einfach am Fahrrad anbringen und dann ein zweites an einer Stelle, die man nicht so leicht findet, etwa im Motor-Gehäuse.
Allerdings hatte ich noch keinen kaputten und verloren habe ich auch noch keinen.
Ich habe lange nichts mehr über die Nutzung meiner Apple Watch erzählt. Sie ist nicht das neueste Modell, aber wir haben dieses Jahr noch eine neue für die Scheffin gekauft, weil die alte Apple Watch 4 zweimal am Tag geladen werden musste. Nun hat sie die aktuelle SE und die entspricht ihrer Nutzung. #reklame
Das da oben ist aktuell mein meistgenutztes Ziffernblatt. Ich finde es einfach hübsch und neben der Zeit zeigt es nur die Regenwahrscheinlichkeit und die Temperatur an. Da ich täglich lange Spaziergänge mache, sind das wichtige Informationen. Ich gehe gerne los, wenn es nicht gleich regnen wird und wenn die Temperatur zwischen 10 und 20 Grad ist.
Was nicht mehr drauf steht, sind die Ringe, die ich jeden Tag schließe. Die Information ist komplett redundant geworden und hier sieht man, warum ich nicht mehr schaue:
Ich nähere mich den 3250 Move Goals, und ob es nun 3250 oder 3233 sind, ist komplett irrelevant. Das Einzige, was zählt: Ich muss jeden Tag raus. Das ist gut für Körper und Seele. Und ich kann dir auch ohne Uhr erzählen, ob ich genug unterwegs war.
Ich habe ein Apple Music Abo, seit es das gibt, und ich habe kein Apple Fitness+ Abo, auch seit es das gibt. Jeden Monat gibt mir die Uhr neue “Monthly Challenges”, die meistens absurd sind. Entweder, weil ich sie in ein paar Tagen einfahre, oder, weil ich sie überhaupt nicht erreichen kann.
Hat sich die Uhr für mich erledigt? Mitnichten! Ich will, dass sie mich vor Gefahren warnt (das Herz), ich will, dass sie andere alarmiert (Sturz), ich will selbst um Hilfe rufen können. Das EKG habe ich, seit es das gibt, vielleicht viermal genutzt, aber ich finde es wichtig, dass mich die Uhr vor einem unregelmäßigen Herzschlag warnt. Das hat mir schon einmal den Hals gerettet.
Absoluter Gamechanger war Apple Pay. Uhr an die Kasse halten, fertig. Und wer kein Apple Pay annehmen kann (Spoiler: kann jeder), verkauft mir halt nichts.
Die Notifications der Activity App sind bereits aus und ich denke darüber nach, ob ich das Fitness Tracking mit Tag 3250 oder 3333 ausschalte.
Ja, richtig. Ich habe zum ersten Mal das iPad der zehnten Generation benutzt, das 2022 neu vorgestellt wurde. 😉
Erster Eindruck: Mehr iPad braucht kein Mensch. Wir suchten ein Gerät für eine 87-Jährige, die aktuell ein zehn Jahre altes iPad nutzte und damit gut zurechtkommt.
Zweiter Eindruck: Verglichen mit den (viel teureren Pro-Geräten) ist der Rand größer. Das ist ein Vorteil, weil man nicht so leicht unbeabsichtigt auf das Display greift.
Dritter Eindruck: Der Fingerabdrucksensor funktioniert gar nicht. Das hat mehrere Ursachen. Die wichtigste ist, das mit zunehmendem Alter die Fingerabdrücke nicht mehr so ausgeprägt sind.
Ich hatte die Befürchtung, dass der Wegfall der Hometaste problematisch wird, weil die Bedienung anders funktioniert. Das hat sich jedoch als unbegründet herausgestellt. Die Wischgeste kennt sie schon vom Schließen von Programmen.
Ich war jedoch überrascht, welche Probleme die Einschalttaste macht. Man zähle nur mal die Funktionen auf: Einschlafen, Aufwachen, Entsperren, Ausschalten, Einschalten, Siri. Eine Taste, viele Funktionen. Finger nur auflegen, drücken, drücken und ohne Druck drauflassen, drücken und halten – das ist die totale Überforderung. Wie könnte man das lösen? Drücken und dann fragen, “was willst du machen?”
Was machen alte Menschen, wenn man ihnen auf dem Sperrbildschirm “TouchID” anzeigt? Sie legen den Finger an diese Stelle. Nicht auf den darüberliegenden Knopf. Wie macht man es richtig? So wie Android mit Fingerabdruckleser unter dem Display. Hier legt man den Finger hin, wo das Display sagt, dass man ihn hinlegen soll.
iPad 10 gibt es gerade zu einem Knallerpreis, vermutlich weil alle auf Apple warten. Wer auf lange Sicht plant, nimmt die Version mit 256 GB. #reklame