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Die Microsoft Surface Headphones 2 habe ich schon lange und ich liebe sie für die tolle Bedienung mittels zwei großer Stellräder auf den Ohrmuscheln. Links ANC, rechts Lautstärke. Klangqualität, Geräuschunterdrückung und Sprachverständlichkeit sind ordentlich. Besser würde es nur mit einem Mikrofonarm werden. Was mich aber stets wunderte: Warum liefert Microsoft keine Teams-Variante? Diese Woche habe ich nun einen Surface Headphones 2+ ausprobiert.
Viel neues gibt es nicht zu berichten. Den 2+ liegt ein USB-Dongle Microsoft Surface USB Link bei, über das die Teams-Zertifizierung erreicht wird. Außerdem wird die Mute-Taste zum Teams-Button umfunktioniert. Damit ruft man mit einem Knopfdruck Teams in den Vordergrund und verbindet Anrufe oder tritt Meetings bei. Der Teams-Status wird mit der LED im Surface USB Link angezeigt.
Der wesentliche Vorteil der Headphones 2 und Headphones 2+ gegenüber dem Vorgänger Headphones ist die Unterstützung des proprietären aptX-Codecs von Qualcomm, der für eine verlustfreiere Bluetooth-Verbindung beim Mediankonsum führt. iPhone-Anwender hilft das allerdings nichts, denn dort wird AAC eingesetzt. Der Microsoft USB Link kann ebenfalls kein aptX, was im Einsatzszenario Office Work auch unerheblich ist.
Wer keinen Unterschied zwischen aptX und SBC hört, sollte aptX in der Surface Audio App abschalten. Die 18 Stunden Laufzeit erreicht der Kopfhörer nur ohne aptX und bei geringer Lautstärke. Bei Sprachanrufen soll der 2+ bis zu 15 Stunden durchhalten. Ich habe es nicht probiert. Ich denke, bei Microsoft hat auch niemand die Übersetzung der technischen Spezifikation gelesen. 🙂
Wir benutzen zwei HomePods für den Fernsehton. Das geht nur mit HomePods und nicht mit HomePod minis. Man stellt im Apple TV einfach ein, dass der Ton zu den HomePods geschickt werden soll und damit ist der Fernseher außen vor.
Was aber passiert mit dem Ton aus anderen Quellen? Der kommt bisher aus den Lautsprechern des Fernsehers. Mit dem neuen Apple TV 4k gibt es aber noch einen zweiten Weg, den der Fernseher erst mal unterstützen muss: eARC oder HDMI ARC. Unserer kann theoretisch HDMI ARC, aber bisher kriege ich es nicht hin. Der Fernsehton ist komplett abgehackt.
(e)ARC steht für (Enhanced) Audio Return Channel, also verbesserter Audio-Rückkanal. Da schickt der Fernseher die Audio-Kanäle zurück über das HDMI-Kabel, in diesem Fall zum Apple TV 4k. Der schickt es geschwind an die HomePods und -et voila – der Ton kommt aus den HomePods.
Die dicken HomePods aber kann man bei Apple nicht mehr kaufen. Mit den neuen HomePod minis geht es nicht. Da fehlt also was. Ich tippe auf Nachfolger der HomePods. Mindestens. Was meint Ihr?
MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini, iMac 24″, iPad Pro. Das ist nun die fünfte Maschine mit demselben Prozessor, dem Apple M1. Ich halte nicht so viel von Prozessor-Benchmarks und das können deshalb andere viel besser als ich. Aber ich schaue gerne mal, was beim Benutzer ankommt und nehme dafür den Browser-Benchmark JetStream2. Der misst den ganzen Stack aus Maschine, Betriebssystem und Browser. Ihr könnt direkt vergleichen und denselben Benchmark in Eurem Browser laufen lassen. Vergleicht auch mal die verschiedenen Browser auf Eurem PC und Ihr werdet schnell bei Microsoft Edge auf Chromium-Basis landen.
Was sieht man auf dem Bild? Dass der iPad Pro selbst den neuesten ThinkPad Yoga mit dem Core i7 der elften Generation mit Microsoft Edge locker abhängt. Das schafft auch das iPhone 12 Pro mühelos. Und wo steht der iPad Pro 2021 im Vergleich mit iPad Pro 2020 und iPad Pro 2018?
Hier zeigt sich, dass der Unterschied zwischen A12X und A12Z zu vernachlässigen ist und dass ein A14 auch nicht so viel schneller ist. Aber ein M1 bringt eine ganz andere Leistung an den Start.
Ich liebe die iPad Pro 12.9 Zoll, seit ich den ersten 2018 in die Hand nahm. Aber das sind richtig teure Maschinen, die vierstellig kosten. Wer sich überlegt, lieber ein 11-Zoll-Modell zu kaufen, dem rate ich dringend zu diesem iPad Air. 256 GB Speicher, die gleiche Leistung wie das iPhone 12 Pro da oben im Bild. Das ist ein Top-Gerät.
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Here you will find a set of ABX tests allowing you to compare lossless and lossy compression in a variety of formats and bitrates. This site is still in its infancy, and the number of tests available will probably grow over time.
Well, they did not. The site was built in 2014 and updated four days later, and then never changed. Looks like nobody really wants to know whether they can hear the difference between different encodings.
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